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Aber mit Anleitung von Frau Tante wurde ich langsam aber sicher perfekt darin. Ich liebte mein Aussehen mit perfektem Makeup und konnte mich an meinem Spiegelbild gar nicht sattsehen! Mein Lieblingskleid war ein hübsches blumiges Sommerkleid, halblang mit Rüschen, das sich so wunderbar bauschte, wenn ich mich schnell drehte. Elisabeth kam in den Salon und hatte über ihrem Rock eine seltsame Konstruktion angebracht. An Gummibändern befestigt ragte eine Gumminachbildung eines Männerpenisses von ihrer Körpermitte ab. Verdattert blickte ich zu Frau Tante. „Schön nass lutschen! Damit er dann so richtig flutschig ist!”, kommandierte meine Frau. „Jetzt, Kleine, mach ich dich zur Frau!” Damit packte sie den Dödel, setzte ihn an meinem Poloch an und presste ihn ohne Zögern hinein! „Langsam, meine Liebe! Die Kleine soll doch schöne Gefühle beim Ficken bekommen!” Und wirklich, nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach, und irgendetwas trieb mich dazu, mich weiter gegen das Ding zu schieben. Chemnitz hartmannplatz.
die Möglichkeit gehabt hättest, zwischendrin mit Lesen aufzuhören, anstatt dich bis zum bitteren Ende durchzuquälen. Wenn ihr euer moralischer Kompass von so einer Geschichte dermaßen aus dem Kurs geworfen wird, warum hört ihr dann nicht einfach auf zu lesen und wendet euch erbaulicherem Zeitvertreib zu? Literotica speziell, und das Web im Allgemeinen sollten einem da doch eigentlich genug Alternativen bieten. @ bardo_eroticos. Dann müsste man sich als Autor auch nicht mehr ständig für seine ”weit hergeholten” Fantasien rechtfertigen. Schadet es, wenn etwas realitätskompatibel ist? Wenn ein Außerirdischer bei einer Ejakulation zwei Liter grünes Sperma verschießt, magg das angehen, bei Erdlingen wäre es einfach läscherlich. Oder eben realitätsfern, denkunmöglich oder dämlicher Quatsch, je nachdem, wie höflich man es ausdrücken möchte. Das Limit, ab dem einem Leser das geschilderte Geschehen als ”realitätsfremd” erscheint, ist sicher von Leser zu Leser verschieden. Unterschied slip und tanga.”Hello Caren, how are you? I haven't heard from you by Arne.” ”Oh, what a pity, why?” Karen sah zu ihrem Sohn, der stumm dagesessen hatte. Dann wand sie sich wieder dem Chat zu ”I'm sorry to hear about.
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